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1212 – Suchtprävention, (Beratung) und Behandlung für Menschen mit einer geistigen Behinderung

zuletzt aktualisiert am 20. März 2021

Markus Wirtz

Inklusion und Normalisierungskonzepte führen zu Veränderungen in der Lebenswelt von Menschen mit geistiger Behinderung. Eine selbstständigere und unabhängigere Lebensführung birgt aber zugleich auch mehr Möglichkeiten Suchtmittel zu erwerben und zu konsumieren. Dabei ist das Risiko für einen Substanzmissbrauch mindestens dem von Menschen ohne geistige Behinderung gleichwertig. Prävention- und Behandlungsangebote der Suchthilfe sind auf den spezifischen Bedarf der Zielgruppe oftmals nicht ausgelegt. Für eine selbstbestimmte Teilhabe und Chancengleichheit im Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln bedarf es adäquater Angebote und einer Vernetzung der Behinderten- und Suchthilfe. Im vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Modellprojekt „TANDEM – besondere Hilfen für besondere Menschen im Netzwerk der Sucht- und Behindertenhilfe“ wird eine Angebotsstruktur geschaffen und erprobt. Dieser Workshop thematisiert die bisherigen Erfahrungen des Projektes.

Kategorie: Dienstag 14.30-16.00, frei, Suchtprävention Schlagworte: Wirtz; Markus

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