Nina Roth
Immer wieder kommt die Thematik der Erreichbarkeit von Kindern in (sucht)belasteten Familien auf? Manch gute Hilfeangebote scheitern aufgrund mangelnder Resonanz nach ebenso guten Ausschreibungen, andere wieder finden regen Zulauf. Woran liegt das? Welche Rolle spielen Stigmatisierung und Scham in diesem Kontext? Und wie gelingt es, passende Angebote für Kinder aus (sucht)belasteten Familien zu platzieren, die in der Praxis ankommen? Welche Aspekte spielen hier eine Rolle und was gilt es zu beachten, damit die Unterstützung auch als ebensolche wahrgenommen wird?