Petra Möller, Nicola Vogel, Kristina Wille
Suchtpräventive Angebote für Jugendliche mit Fluchterfahrungen sind eher unterrepräsentiert, obwohl es sich mit Blick auf die Konsumrate um eine eher gefährdete Gruppe handelt. Schulen und die Jugendhilfe stehen aufgrund der Heterogenität der Heranwachsenden vor der besonderen Herausforderung, konsumierende und nicht-konsumierende Jugendliche zu einer kritischen Reflektion einzuladen und sie altersgemäß in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Wie erreichen wir also genau diese Jugendlichen im Kontext von Schule und Jugendhilfeeinrichtungen? Gerne möchten wir Ihnen unsere Arbeit für diese Zielgruppe(n) vorstellen und die damit verbundenen Chancen und Grenzen diskutieren.