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Suchttherapietage

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Anja Kutzer

Zertifizierung der Veranstaltung liegt vor

zuletzt aktualisiert am 24. März 2022

Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Hamburg mit 24 Fortbildungspunkten zertifiziert. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kategorie: Aktuelles

Zusatzveranstaltung: Blockkurs Suchtmedizinische Grundversorgung

zuletzt aktualisiert am 14. März 2022

Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr den Blockkurs Suchtmedizinische Grundversorgung anbieten zu können. Die Anmeldung ist ab sofort möglich, weitere Informationen finden Sie hier.

Kategorie: Aktuelles, Allgemein

1800 – Suchtmedizinische Grundversorgung

zuletzt aktualisiert am 25. April 2022

Blockkurs vom 07. bis 13. Juni 2022

Wir freuen uns sehr Ihnen im Rahmen der diesjährigen Suchttherapietage die vollständige Zusatz-Weiterbildung „Suchtmedizinische Grundversorgung“ anbieten zu können. Die Weiterbildung richtet sich an Ärzte in Fort- und Weiterbildung sowie an niedergelassene Kolleg:innen, die substituierte Patient:innen behandeln. Sie ist die Voraussetzung zur Durchführung der Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger gemäß Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV), den Richtlinien der Bundesärztekammer des Gemeinsamen Bundesausschusses.

Gebühren: 590,- € (490,-€ für Assistenzärzt:innen, Nachweis erforderlich)

Der Kurs findet in diesem Jahr ausschließlich online satt.
Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Hamburg mit 50 CME-Punkten zertifiziert.

Ausführliche Informationen und Programm 2022

Anmeldung

Kategorie: Zusatzveranstaltungen, bis 20 Personen, frei

1006 – Psychische Belastung und Substanzkonsum während der Corona-Pandemie – Status Quo in 2022

zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2022

Annett Lotzin

Die Beschränkungen und Veränderungen des Lebensalltags während der Corona-Pandemie gehen mit vielfältigen Stressoren einher, die uns alle betreffen. Aber welche Menschen sind besonders gefährdet anhaltend psychisch belastet zu sein? Greifen Menschen während der Corona-Pandemie eher zu Zigaretten, Alkohol oder illegalen Drogen? Und wie hat sich der Konsum im Verlauf der Pandemie verändert? Welche Strategien sind sinnvoll mit den besonderen Belastungen umzugehen? Auf der Grundlage aktueller Studien wird ein Überblick über Risiko- und Schutzfaktoren psychischer Belastung und Veränderungen des Substanzkonsums im Verlauf der Pandemie gegeben und es werden psychosoziale Unterstützungsbedarfe diskutiert.

Kategorie: Donnerstag 16.30-17.15, Vorlesungen, frei Schlagworte: Lotzin; Annett

1005 – Vermittlung in weiterführende (Sucht-)Hilfe. Analysen und Optionen aus der Perspektive Sozialer Arbeit

zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2022

Rita Hansjürgens

Vermittlung in weiterführende Hilfen sind ein Kerngebiet Sozialer Arbeit, insbesondere in Suchtberatungsstellen aber auch im Sozialdienst stationärer Einrichtungen, z.B. in der Entgiftung. Der Vortrag analysiert diese Schnittstelle und die mit der Vermittlung verbundenen Herausforderungen aus der Perspektive Sozialer Arbeit und diskutiert Optionen zur Verbesserung auf der Handlungs- und Strukturebene.

Kategorie: Donnerstag 12.30-13.15, Vorlesungen, frei Schlagworte: Hansjürgens; Rita

1004 – Das Paradigma Zieloffener Suchtarbeit: Jenseits von Abstinenz, Kontrolliertem Konsum und Schadensminimierung

zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2022

Joachim Körkel

Suchtmittelabhängige Menschen werden in vielen Teilen des Behandlungssystems (weiterhin) auf das Ziel lebenslanger Abstinenz festgelegt – obwohl nur ein Teil von ihnen dieses Ziel anstrebt und erreicht. Als ergänzende Zieloptionen liegen evidenzbasierte Behandlungsansätze zur Konsumreduktion (von Alkohol/Tabak/illegalen Drogen) wie auch zur Schadensminderung (z.B. E-Zigarette) vor. Das Paradigma Zieloffener Suchtbehandlung (ZOS) fasst alle drei Zieloptionen gleichberechtigt unter einem Dach zusammen, setzt konsequent an Zielvorstellungen und Zielentscheid der Betroffenen an und sieht Abstinenz-, Reduktions- und schadensmindernde Behandlungen für alle einschlägigen Substanzen vor. Die Vorteile von ZOS sind vielfältig und reichen von der Berücksichtigung ethischer Maximen (u.a. Selbstbestimmungsrecht) über die Erhöhung der Behandlungsquote bis zur Verbesserung des Behandlungserfolgs. Der Übergang von rein abstinenzorientiert oder niedrigschwellig ausgerichteten Einrichtungen hin zu zieloffen arbeitenden erfordert i.d.R. eine Veränderung des vorherrschenden Suchtverständnisses, eine Erweiterung der Behandlungspalette und -kompetenzen der Mitarbeitenden, Anpassungen von Haus-/Behandlungsordnungen, eine zieloffene Außendarstellung u.a.m. Der Vortrag verdeutlicht die Komponenten Zieloffener Suchtbehandlung und die Herausforderungen für ambulante und stationäre Suchthilfeeinrichtungen.

Kategorie: Mittwoch 16.30-17.15, Vorlesungen, frei Schlagworte: Körkel; Joachim

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